Die CDU Wermelskirchen lobt die Karlsruher Erklärung,

die der Bundesparteitag der CDU Deutschlands in dieser Woche beschlossen hat. Weiterhin kritisiert die CDU Wermelskirchen die Stimmungsmache gegen die gute Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin.

Die Delegierten gaben der Kanzlerin auch Rückendeckung für Ihre Politik und dem Vorhaben, die Europäische Gemeinschaft von einer dauerhaften und gerechten Lastenverteilung bzgl. der Flüchtlinge zu überzeugen, damit die Zahl neuer Flüchtlinge in Deutschland reduziert werden kann.
„Selten gab es ein Politikfeld wie die Flüchtlingspolitik, bei denen die Beschlüsse auf Bundesebene unmittelbare Auswirkungen in den Kommunen haben“, erklärte der örtliche CDU-Vorsitzende Christian Klicki.
So reagieren die Christdemokraten mit Unverständnis auf die Äußerungen von Henning Rehse (WNK UWG), der in den sozialen Netzwerken aufruft, die Politik von Bundeskanzlerin Angela Merkel bis aufs Messer zu bekämpfen und Brandbriefe an die Kanzlerin zu schicken.
„Die Bundeskanzlerin hat schon mehrmals in der Vergangenheit ein hervorragendes Krisenmanagement an den Tag gelegt“, findet der 23-jährige. Bis jetzt habe Klicki auch keine besseren Vorschläge von anderen Politikern zur Bewältigung der Flüchtlingskrise gehört. Die AfD stellt sich beispielsweise an die Spitze der Gegenbewegung schürt aber nur Ängste und möchte die Gesellschaft ohne eigene Konzepte spalten.
„Als kommunale Familie dürfen wir uns gut in den Händen der Bundeskanzlerin aufgehoben fühlen und anstatt Debatten emotionaler zuführen, sollten wir die Politiker in Land und Bund mit pragmatischen Ideen unterstützen“, erachtet Klicki.
In ein paar Tagen feiern wir als Christen das Fest der Geburt Jesu Christi, gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, dass wir uns an unsere christlichen Werte erinnern und uns für deren Erhalt in unserer Gesellschaft einsetzen. „So ist es unsere christliche und humanitäre Pflicht Menschen in Notlagen zu helfen.“

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